Ein feh­len­des Puz­zle­stück bei Alz­hei­mer

Bei Mor­bus Alz­hei­mer bil­den sich im Gehirn soge­nannte „senile Plaques“. Ner­ven­zel­len gehen zugrunde und die Hirn­funk­tio­nen ver­sa­gen. Vie­les ist noch unbe­kannt über diese Krank­heit. Warum fällt es immer schwe­rer, sich etwas zu mer­ken? Und warum kann man seine Auf­merk­sam­keit und Kon­zen­tra­tion nicht mehr auf­recht­erhal­ten? Die For­schung hat ein wei­te­res wich­ti­ges Puz­zle­teil gefun­den, um zu ver­ste­hen, wie das Gehirn von Alz­hei­mer-Pati­en­ten funk­tio­niert. Man hofft, dass die Ergeb­nisse die Grund­lage für die Ent­wick­lung neuer Behand­lungs­me­tho­den für die Alz­hei­mer-Krank­heit in der Zukunft bil­den kön­nen.

Unter­su­chung von Pupil­len­re­ak­tio­nen, Ver­hal­ten und Gehirn­ak­ti­vi­tät

Eine neue Stu­die befasst sich mit Astro­zy­ten, einer bestimm­ten Art von Neu­ro­nen. Astro­zy­ten sind wich­tige Hand­wer­ker im Gehirn, die die Ner­ven­zel­len umge­ben und als Stütz­zel­len fun­gie­ren. Sie sor­gen dafür, dass die Ner­ven­zel­len nor­mal funk­tio­nie­ren.

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